Montag, 16. November 2015

Knollensellerie - Apfel- Salat

Zugegeben, dieser Salat gewinnt keinen Schönheitswettbewerb. Die Fotos haben mich am Ende auch nur sehr wenig zufrieden stellen können. ...  Egal, Hauptsache ist doch, das Ganze schmeckt. Und davon bin ich überzeugt!
Bei der letzten Familienfeier hatte ich den Salat übrigens auch auf dem Tisch. Er stand schon eine Weile, die Äpfel waren bereits etwas braun. Nein, sah nicht gut aus. Meine Mama erbarmte sich dann seiner jedoch und kostete ein bisschen. Tataaaaa - für lecker befunden, und auch die anderen Gäste ließen sich nun zu einer Kostprobe hinreisen und lobten das Rezept. Tschakka! :D






Das tolle an dem Salat ist für mich, dass die beiden Hauptzutaten heimische Gemüse- und Obstsorten sind. Gerade im Herbst / Winter kommt man supergünstig ran - in meinem Fall wächst beides sogar im Garten!

Zutaten (für 4 Personen):

200 g Knollensellerie (geschält)
250 g Apfel (ich empfehle eine süßliche Sorte)
40 g Sultaninen, Korinthen o.ä.
50 g Walnüsse
2 EL Dinkelsirup (Ahornsirup, Honig,...)
1 EL Walnussöl
bei Bedarf etwas mehr Sirup zum Süßen


So geht's:

Knollensellerie und Apfel reiben. (Ich habe dazu eine Küchenmaschine, geht total fix!)
Mit den Sultaninen vermischen.
Walnüsse in 2 EL Sirup kurz karamellisieren lassen. Achtung, das ganze wird schnell schwarz ;)
Nun die Walnüsse sowie das Öl zum Rest geben und alles gut vermischen.




Das war es auch schon. Wie ihr seht, ist es ein sehr schnelles und einfaches Rezept, zudem nachhaltig, gesund und für den kleinen Geldbeutel.

Der Salat schmeckt leicht süß - die Süße könnt ihr natürlich selbst bestimmen!

Mein ultimativer Tipp: gebt 2 Prisen Lebkuchengewürz dazu! Vielleicht nicht gerade im Hochsommer, aber in der Weihnachtszeit passt es einfach wunderbar!



Guten Appetit! :) 





Freitag, 13. November 2015

Es ist Brotzeit!!!





Zumindest heute! Ich esse sehr, sehr, sehr,... selten Brot. Sämtliche Aufstriche werden bei uns prinzipiell irgendwann schlecht. Aber irgendwie hatte ich heute mal so richtig Lust auf ein frisches, dampfendes Brot aus dem Ofen. Und für solche Momente hab ich irgendwo in meinem Notizblock noch ein Rezept, was sich irgendwann aus zahlreichen Backversuchen einmal ergeben hat und bisher mein absolutes Lieblingsbrotrezept ist.

Ich verspreche euch: Man kann nichts falsch machen, es geht supereinfach, ist schnell zubereitet und individuell gestaltbar ;)

Zutaten:


500 g (Vollkorn-) mehl
1 Päckchen Trockenbackhefe
1 TL Salz
500 ml Wasser
1/2 Tasse getrocknete Tomaten (trocken verpackt- nicht aus dem Glas)
1/2 Tasse Leinsamen
1/2 Tasse Sesam
1/2 Tasse Walnüsse
3 EL Sonnenblumenkerne
3 EL Kürbiskerne
evtl. Gewürze, die euch im Brot schmecken
(ich hatte ein wenig Kümmel und italienische Kräutermischung)

So geht's:


Ofen auf 180 °C vorheizen.

Das Mehl und die Hefe miteinander in einer großen Schüssel vermischen. Das Wasser dazugeben und gut durchrühren. 
Die getrockneten Tomaten und die Walnüsse zerkleinern.
(Wenn die Stücken zu groß sind, lässt sich das Brot später schlechter schneiden).
Tomaten, Nüsse und die restlichen Zutaten zum Mehlgemisch geben und nochmal gut verkneten.
Nun das ganze in eine mit Backpapier ausgelegte Brotform geben und ab in den Ofen damit.

Das war's! Nun heißt es: warten. Denn das Brot braucht seine Zeit.
Bei mir waren es 90 Minuten, ich habe gegen Ende nochmal auf "Unterhitze" gestellt, damit die Kruste nicht zu dunkel wird.
Die Stäbchenprobe verrät euch, wann das Brot perfekt ist: Stecht mit einem Holzstäbchen hinein und schaut, ob noch Teig daran klebt. Nein? Super, dann könnt ihr den Ofen ausschalten! Noch Teig dran? Gebt dem Brot noch paar Minütchen ;)

Lasst es euch schmecken!

Montag, 9. November 2015

vegane Soßen

Kochen ist kein Problem für mich. Ich koche (und backe) nahezu alles, ich liebe es, neue Rezepte auszuprobieren und zu entwerfen und mir macht es im Normalfall immer Spaß.
Aber ich habe zugegebenermaßen eine Schwäche: Und diese Schwäche heißt Soße.
Mir fehlen einfach die Ideen. Ich habe selten eine Soße zubereitet, die schnell geht und gut schmeckt.
Kartoffeln, Reis und Nudeln gibt es demnach oftmals mit Ketchup ... naja...

Aber jetzt, ja jetzt sind mir 2-3 Variationen gelungen, die so  lecker sind, dass ich sie mit allen teilen möchte, die ebenfalls ihre Probleme mit Soßen haben :D

Ich habe heute leider kein Foto für euch.
Dafür aber die Garantie, dass diese Rezepte gelingen und schmecken!

 vegane Pfefferrahmsauce

Zutaten

1 kleine Zwiebel
50 ml Weißwein
120 ml Gemüsebrühe
200 g Hafersahne
1 TL Stärke
1 TL Paprika edelsüß
Pfeffer
Salz

So geht's

Die Zwiebeln anbraten. Den Rest dazugeben, 10 - 15 min köcheln lassen, pürieren und am Ende gut würzen.





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 vegane Soße ohne Namen

Sie passt ebenfalls zu fast allen herzhaften Gerichten.

Zutaten

6 getrocknete Tomaten in Öl
3-4 EL Sojasoße
1 kleine Zwiebel
200 ml Gemüsebrühe
200 g Hafersahne
Pfeffer
Salz
scharfes Paprikagewürz

So geht's

Die Zwiebel anbraten. Zusammen mit den restlichen Zutaten pürieren. Erhitzen. Fertig!



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Senfsoße

Zutaten

1 kleine Zwiebel
150 ml Gemüsebrühe
150 ml Hafersahne
1 EL Senf
Salz und Pfeffer

So geht's

Die Zwiebel anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und 10 min köcheln lassen. Hafersahne dazugeben und nochmal 5 min köcheln. Am Ende den Senf beimischen und gut würzen.

Vegane Bratensoße

Diese Soße stammt nicht von mir und ich möchte sie auch nicht einfach "klauen" - trotzdem will ich sie euch nicht vorenthalten!
 Das Rezept für eine tolle Bratensoße findet ihr hier oder direkt auf Michaelas wunderbaren Blog "www.transglobalpanparty.com" - definitiv einen Besuch wert ;)



Habt ihr richtig tolle Rezepte für Soßen aller Art???

Hagebutten - Bananen - Mus

WAS? Die Dinger kann man essen???


Jahrelang bin ich an den wunderschönen roten Früchten vorbeigelaufen, mit der vagen Erinnerung im Kopf, dass Oma daraus immer Tee gekocht hat, der mir nicht geschmeckt hat.
Seit einiger Zeit interessiere ich mich jedoch sehr für die heimische gesunde Küche, und da bin ich früher oder später auf die Hagebutte gestoßen. Soll ja sehr gesund sein, also warum nicht mal etwas herumprobieren? Die Dinger wachsen hier an sämtlichen Ecken, am Feldrand, an Waldrändern,... ich glaube, sogar in der Stadt wären sie zu finden.
Gut zu wissen: Sammeln sollte man sie, nachdem sie ein paar Mal Frost abgekriegt haben. Oder aber ihr pflückt sie eher und schmeißt sie kurz in die Gefriertruhe ;)







Die Hagebutte tut gerade jetzt, in der Erkältungs- und Grippezeit, ihren Dienst. Ihren Spitznamen "Zitrone des Nordens" trägt sie zurecht - immerhin hat sie unter allen Pflanzen, die man so futtern kann, einen der höchsten Vitamen C - Gehalte!!! Verwunderlich, dass sie noch nicht als "superfood" bezeichnet wird. Wahrscheinlich kann man aufgrund dessen, dass sie überall wächst, einfach nicht genug Geld damit machen ... anderes Thema.
Neben reichlich Vitamin C enthält die Hagebutte außerdem noch eine Menge Lycopin (zählt zu den Antioxidantien), Vitamin B1 und B2, Vitamin K und Niacin
Diese kleine Superfrucht soll gegen sämtliche Wehwehchen helfen - am besten ihr googelt mal danach, sonst wird das hier zu lang ;)

Am effektivsten ist es natürlich, die Hagebutte roh zu verzehren. Und da ich sowie nicht so auf Marmelade stehe, hab ich mich an einem supereinfachen Rezept für "Hagebuttenmus" probiert.

Zutaten:


3 Hände voll Hagebutten 
2 Bananen oder andere süße Früchte
1 EL Ahornsirup o.ä.




So wird's gemacht:


Am Anfang kommt die "Drecksarbeit". Hierfür braucht ihr ein bisschen Zeit.
Die Hagebutten gut waschen und jeweils den Blüten - sowie Stielansatz entfernen. Dann halbieren und die Kerne entnehmen.
Achtung! Die Kerne sind wirklich steinhart! Es lohnt sich, beim Entfernen gründlich zu sein!
Am besten geht das mit dem Ende eines (kleinen) Löffels.
Nun habt ihr viele kleine ausgehöhlte Hagebuttenschiffchen. 
Diese schmeißt ihr nun einfach mit 2 Bananen sowie dem Süßungsmittel eurer Wahl in einen (leistungsfähigen!!!) Mixer und mixt das Ganze, bis eine wirklich homogene Masse entsteht.
Ihr steht nicht so auf Bananengeschmack?
Dann nehmt Khaki, Trauben, oder verwendet die Hagebutten pur! 






Das war's auch schon!
Die meiste Arbeit macht wirklich das Putzen. Und natürlich das Pflücken - wobei man das nicht als Arbeit sehen kann, sondern einfach mit einem Spaziergang verbinden könnte ;)

Ich hab das Mus ins Frühstücksglas gepackt. Toll schmeckt es aber auch zu Eis oder im Joghurt.


(Durch die Banane verliert das Mus an knallroter Farbe und verwandelt sich in eine orange Masse. Der Rest im Frühstücksglas sind übrigens Haferflocken, Haferdrink und Kaki).

Freitag, 23. Oktober 2015

superschnelle Vollkornbrötchen

Normalerweise wollte ich heute ein neues "Burger- Rezept" ausprobieren und dieses dann hier veröffentlichen. Da ich aber kein allzu fieser Mensch bin, lasse ich das sein ;) Die Burger waren okay, aber auch noch verbesserungswürdig und sind teilweise ziemlich auseinander gefallen.

(Habt ihr gute vegane Rezepte für Burgerpatties??? Her damit!)

Jedenfalls war ich schon dabei, die ersten Patties zu braten, als ich bemerkt habe, dass mir meine Brötchen ausgegangen sind. 
Es gibt Schlimmeres - es war Freitag, ich hatte unendlich viel Zeit und ziemlich viele Zutaten im Haus. Also hieß es: selber backen! 

Und mit Hilfe dieser tollen Brötchen ist das Abendessen im Endeffekt doch noch ein voller Erfolg geworden!

Ich stelle euch hier das Brötchen - Rezept vor. Es ist jedoch nicht ganz auf meinem Mist gewachsen, sondern ich habe es von folgender Seite gemopst:

http://vollwert-blog.de/super-schnelle-vollkornbrotchen/




Jetzt noch mal alles abzutippen wäre doppelt gemoppelt, schaut einfach mal auf diesem tollen Blog von Melanie und Sönke vorbei! Es lohnt sich!

Ich habe das Rezept noch gaaanz leicht abgewandelt, indem ich
2 EL Sesamsamen,
3 EL Sonnenblumenkerne und
2 EL Leinsamen dazuggeben habe.

Als Mehl habe ich Dinkelvollkorn ausgewählt.


Zusätzlich zu den Brötchen und den Kichererbsen- Zucchini - Möhren- Burgern, die ihr hier seht, gab es angebratenes Gemüse, Gurke, frischen Salat und den "Rote- Bohnen" - Aufstrich von Bitamo. Seht ihr unten auf dem Foto. (Aufstrich habe ich im EDEKA entdeckt - sehr lecker!)



Auf alle Fälle ist auch gleich das Frühstück morgen gerettet! Die Brötchen schmecken nämlich auch mit Honig und Marmelade richtig gut! Hab ich alles schon getestet ;) (Und platze bald!!!)


Viel Spaß beim Ausprobieren! :)


Dienstag, 20. Oktober 2015

Kürbis und Zucchini mit Linsen- Tofu- Füllung

Einen wunderschönen guten Abend :)

Heute möchte ich euch meine neueste "Kürbis- Zucchini- Linsen- undsämtlichesanderesgemüse- Kreation vorstellen!
Auch wenn es nicht so aussieht, das Ganze geht relativ fix, bedarf nur ein wenig vorausschauender Arbeitsweise.
Wir haben Oktober und ich kann nur unschwer an Kürbissen vorbeigehen - ich mache einfach alles damit! Pralinen, Kuchen, Aufläufe, und natürlich ausgefallenere Varianten wie das hier.
Okay, soooo ausgefallen ist dieses Rezept natürlich nicht - es macht halt einfach optisch was her ;) Und ist deshalb perfekt, wenn sich Besuch ankündigt! ;)

Los gehts!

(Ich habe hier eine rein pflanzliche, sprich vegane Rezeptur. Natürlich lässt sich z.B. Tofu durch Hackfleisch ersetzen oder aber man lässt ihn ganz weg. Ebenso könnt ihr das "Topping" durch stinknormalen Käse ersetzen. 



Zutaten für 2 Personen:

(für Gemüse + Füllung)
100 g rote Linsen
100 g Tofu Natur
1 kleiner Kürbis (wirklich klein - siehe Bild!)
1 dicke Zucchini
2 kleine Tomaten
1 kleine Paprika
3 Champignons
1 mittlere Zwiebel
150 g Blumenkohl
300 ml passierte Tomaten

für das "Topping"
1 mittelgroße Kartoffel
das Innenleben der oben genannten Zucchini
50- 60 g Mandeln
1 TL Senf
Salz, Pfeffer, Knoblauch



So geht's:

1. Die Linsen kochen. Das geht relativ schnell, und wenn ihr es als ersten Schritt macht, sind sie      rechtzeitig weich.

2. Den Kürbis halbieren und die Kerne entfernen.
Die Zucchini längs halbieren und das Innenleben in eine separate Schüssel geben.
Kürbis und Zucchini leicht salzen und für 15 min bei 175 °C in den Backofen.

3. In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Tofu 3 Minuten kross anbraten. Nun das restliche kleingeschnittene Gemüse dazu. 5 Minuten brutzeln lassen, dann mit den passierten Tomaten ablöschen und andicken lassen. Salzen, pfeffern, nach Belieben würzen.
Die Linsen dazugeben.  ( Sollten sie noch nicht 100 % weich sein ist das nicht schlimm, das wird im Ofen später noch von allein!)

4. Jetzt den Kartoffel ganz klein schneiden und kochen. Nehmt gleich das Linsenwasser, es ist einmal heiß!

5. Zucchini und Kürbis aus dem Ofen nehmen (Achtung, feuerheiß!!!) und den Gemüse - Linsen - Mix hineinfüllen.

6. Nun das Ganze schonmal für 5 Minuten in den Ofen geben. Jetzt müsst ihr schnell sein: Das Topping wird zubereitet.

7. Hierfür die Zucchinireste, Mandeln, Senf, die gekochte Kartoffel, Salz und Pfeffer mit dem Pürierstab kleinmixen und über Zucchini und Kürbis geben. Bei 175 °C Umluft nun so lange im Ofen lassen, bis der Kürbis weich und das Topping leicht angebräunt ist.




Tadaaaaa - fertig ist euer leckeres, gesundes, unkompliziertes und sättigendes Gericht!

Lasst es euch schmecken :)





Samstag, 17. Oktober 2015

beeriger Frühstückstraum

Einen wunderschönen guten Morgen!

Es ist Wochenende, und deshalb darf das Frühstück heute mal etwas aufwendiger ausfallen. 
Normalerweise bereite ich abends immer das "Oatmeal" für meinen Mann und mich zu. Was da drin ist? Das wechselt täglich! Haferflocken mit Erdbeeren, Banane, Mango, Waldbeeren, Chiasamen, Nüssen, Hanfsamen, Sojaflocken, ... schaut mal auf meinem instgram- account vorbei, da poste ich ab und an mein Frühstück!

Aber heute wird's erstmal romantisch - zumindest, was die Deko angeht ;) 


Das braucht ihr: 

100 g Haferflocken
50 g Chiasamen
50 g gepopptes Amaranth
2 EL Ahornsirup
1 EL Kokosflocken
200 ml Kokosmilch (oder eine andere Pflanzenmilch)
100 g gemischte Beeren
(ich hatte rote Johannesbeeren und Stachelbeeren aus dem Gefrierfach)
nach Belieben Schokostreusel o.ä.

Ich verwende sehr große Gläser - solltet ihr nur kleine parat haben, nehmt etwas weniger!

So geht's:

Haferflocken, Chiasamen und Amaranth miteinander vermengen.
Die Kokosmilch dazugeben und alles 5 - 10 min stehen lassen. Zwischendurch rühren.

Die Beeren waschen und (je nach Beerensüße) mit dem Ahornsirup vermischen.

Nun einfach die Kokosmilchmenge mit den Beeren in 2 Gläser schichten.

Als Topping ein paar Kokosflocken, Schokostreusel, Zuckerherzen oder was auch immer ihr möchtet verwenden. 

Das ganze ist eigentlich nicht mal ein Rezept wert, weil es so einfach ist. Diese Version lässt sich natürlich immer wieder beliebig abwandeln. Ich liebe das ganze auch mit Hafermilch und Bananen. Manchmal gebe ich dann noch einen Esslöffel Backkakao dazu, was das ganze zu einer sehr schokoladigen und dennoch gesunden Süßigkeit macht ;)

Ich lasse es mir jetzt schmecken und wünsche euch ebenfalls guten Appetit! :)